WFG informiert I/ 2020

WFG informiert I/ 2020

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Susanne Kayser-Dobiey

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

das Leben mit dem Corona-Virus bleibt weiterhin insbesondere für Unternehmen herausfordernd. Die Corona-Krise kostet die deutsche Wirtschaft insgesamt viele Milliarden Euro und führt zum Verlust zahlreicher Arbeitsplätze.
Viele kleine und mittlere Unternehmen sowie Soloselbständige sorgen sich um die Zukunft ihres Unternehmens. Auftrags- und Umsatzrückgänge, nicht durchgeführte Projekte und Veranstaltungen, unterbrochene Lieferketten sowie Kurzarbeit machen die Unternehmen individuell betroffen. Die von vielen beantragten Soforthilfen waren auf drei Monate angelegt – doch wie geht es weiter? Wie kann die Herausforderung einer anhaltenden Krise gemeistert werden?
Bei der Antragstellung der von Bund und Land aufgelegten Hilfsprogramme konnten wir bereits zahlreichen Unternehmen beratend zur Seite stehen. Sobald eine Antragstellung der geplanten Überbrückungshilfen aus dem Konjunkturpaket des Bundes bzw. zusätzlicher Hilfen des Landes NRW möglich ist, unterstützen wir Sie gerne dabei.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch weiterhin für alle Fragen rund um die Bewältigung der Krise, Existenzgründung, Fachkräftesicherung, Fördermöglichkeiten, Digitalisierung etc. zur Verfügung. 

Sprechen Sie uns an – wir sind für Sie da!

Der Strukturwandel im Rheinischen Revier macht auch in diesen bewegten Zeiten nicht halt. Wir freuen uns, dass der Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier insgesamt 83 Zukunftsprojekte - davon 17 im Rhein-Erft-Kreis - zur Förderung vorgeschlagen hat.
Im Rahmen der Ausschreibung „Handwerk 4.0: digital und innovativ“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konnten wir gemeinsam mit Partnern einen Förderantrag zur Digitalisierung des Handwerks einreichen. Unterstützung im Bereich Digitalisierung erhalten mittelständische Unternehmen auch für projektbezogene externe Beratungsleistungen zur Umsetzung von Innovations- und Digitalisierungsvorhaben. 
Um Handels- und Dienstleistungsunternehmen im Rhein-Erft-Kreises nach dem Corona-bedingten Lockdown zu helfen, ging bereits Mitte April die Online-Plattform „Rhein-Erft Bleibt Bunt“ zum Erwerb von Gutscheinen registrierter Unternehmen in Betrieb.
Im November wollen wir Ihnen die aktuelle Entwicklung des REload-Prozesses vorstellen. Ob wir uns dabei in gewohnter Form treffen können oder auf ein digitales Format ausweichen müssen, wissen wir heute noch nicht.
Veränderungen gab es auch in unserem Team, welches wir in den letzten Monaten um drei neue Mitarbeitende verstärken konnten, die wir Ihnen in diesem Newsletter gerne näher vorstellen.
Für die bevorstehenden Sommerferien wünschen wir Ihnen gute Erholung und hoffen gemeinsam mit Ihnen auf weitere Entspannung in der Corona-Krise.
Bleiben sie gesund!

Ihre
Susanne Kayser-Dobiey
Geschäftsführerin

P.S.
Aktuelle Informationen rund um Fördermöglichkeiten und Auswirkungen für Unternehmen aufgrund des Corona-Virus werden ständig aktualisiert auf unserer Homepage veröffentlicht.

Falls Sie „WFG informiert“ künftig nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie hier: Link zum Abmelden. 


Bundeskabinett fasst Beschluss zum Konjunkturpaket ‍

Die Bundesregierung hat sich auf ein umfassendes Konjunkturpaket mit einem Volumen von insgesamt 130 Milliarden Euro verständigt. Damit sollen Beschäftigte und Familien unterstützt sowie Unternehmen stabilisiert werden. Die vereinbarten Pläne für Maßnahmen wurden am 12. Juni im Kabinett beraten und beschlossen. Die Gesetzesentwürfe müssen jetzt noch das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren durchlaufen.

Hier die wichtigsten Maßnahmen des Bundes-Konjunkturpaketes für Unternehmen:

  • Eine Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Unternehmen, die ihren Geschäftsbetrieb im Zuge der Corona-Krise ganz oder zu wesentlichen Teilen einstellen müssen, soll branchenübergreifend und mit einer Laufzeit von drei Monaten (Juni bis August 2020) als Zuschuss gewährt werden. Diese dient der Existenzsicherung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, Solo-Selbstständigen sowie Angehörigen der Freien Berufe (im Haupterwerb), welche aufgrund von Corona-bedingten Schließungen (teilweise oder vollständig) oder Auflagen erhebliche Umsatzausfälle verzeichnen.
Eine Antragstellung ist zurzeit noch nicht möglich. Eine übersichtliche Grafik zur Antragsberechtigung und zur Förderhöhe finden Sie hier:
  • Die Mehrwertsteuer wird befristet vom 01.07.2020 bis 31.12.2020 gesenkt.
    Der reguläre Steuersatz sinkt dabei von 19 % auf 16 %, der reduzierte Steuersatz
    von 7 % auf 5 %.
  • Ein Schutzschirm für Auszubildende wird aufgebaut.
  • Unternehmen erhalten für die Steuerjahre 2020 und 2021 befristet verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten für bewegliche Wirtschaftsgüter wie beispielsweise Maschinen.
  • Die Möglichkeit, Verluste steuerlich mit Gewinnen des Vorjahres zu verrechnen, werden ausgeweitet. Der steuerliche Verlustrücktrag wird für 2020 und 2021 auf maximal
    5 Millionen Euro (bzw. 10 Millionen Euro bei Zusammenveranlagung) erweitert.
  • Mit befristeten Flottenaustauschprogrammen soll die Elektromobilität gefördert werden. Das betrifft Fahrzeuge sozialer Dienste im Stadtverkehr sowie Elektronutzfahrzeuge für Handwerker und kleine und mittlere Unternehmen.
  • Der Bund steigt mit einem ambitionierten Investitionspaket in die Förderung der Wasserstoff-Technologie ein.
  • Der Deckel für den Ausbau der Photovoltaik wird abgeschafft und das Ausbau-Ziel für Offshore-Windenergie wird angehoben.
  • Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird für 2020 und 2021 um 1 Milliarde Euro auf 2,5 Milliarden Euro aufgestockt.
  • Mit einem Hilfsprogramm für den Kulturbereich werden Kulturprojekte und die Kulturinfrastruktur in Deutschland gestützt.
  • Darüberhinaus sind umfangreiche Investitionen bis 2025 in Künstliche Intelligenz (KI) sowie der Aufbau eines flächendeckenden 5G-Netzes geplant.

 

In Nordrhein-Westfalen gibt es seit Samstag, 20. Juni 2020 weitere Anpassungen der Corona-Schutzmaßnahmen. Insbesondere gibt es Erleichterungen für den Handel, für Veranstaltungen und Versammlungen sowie private Feste mit begrenzter Personenzahl. Eine Rückverfolgung der Teilnehmenden muss möglich sein, Hygiene- und Schutzvorkehrungen müssen unbedingt eingehalten werden.


Zusätzliche Konjunktur-Hilfe in NRW‍

Zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit des Landes Nordrhein-Westfalen werden die Maßnahmen des Konjunkturpaketes des Bundes mit Mitteln aus dem Landeshaushalt ergänzt. Schwerpunkte des Programms sind die Entlastung und Stärkung der Investitionsfähigkeit der Kommunen, die Digitalisierung im Bereich Bildung, Investitionen in die Krankenhäuser, Unterstützung für Solo-Selbstständige und Kultureinrichtungen sowie der Klimaschutz.

17 Zukunftsprojekte im Rhein-Erft-Kreis zur Förderung empfohlen

Der Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier hat am 26.05.2020 insgesamt 83 Projekte identifiziert, die im Zuge des braunkohleausstiegsbedingten Strukturwandels möglichst schnell Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte entfalten sollen. Hierunter befinden sich auch 17 innovative Projekte im Rhein-Erft-Kreis.
Die identifizierten Strukturwandelprojekte für das Rheinische Revier werden nun der Landesregierung zur weiteren Prüfung übergeben und zur Förderung empfohlen. Die Landesregierung prüft die Förderwürdigkeit und Antragsreife der übersandten Projekte. Bei Bedarf sind die Projekte durch den jeweiligen Antragsteller zu qualifizieren. In einem mehrstufigen Verfahren werden dann zunächst „tragfähige Vorhaben“ und anschließend die tatsächlichen „Zukunftsprojekte des Strukturwandels im Rheinischen Revier“ ausgewählt.
Details, Informationen zum weiteren Vorgehen sowie die Liste der Strukturwandelprojekte finden Sie unter folgendem Link:

"Handwerk 4.0: digital und innovativ".
Förderantrag eingereicht‍

Das Internet of Things (IoT) bietet Unternehmen die Chance neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln oder existierende Prozesse durch Digitalisierung zu optimieren. Doch wie können Handwerksbetriebe IoT-Anwendungsfälle ohne tiefergehende IT-Kenntnisse selbst entdecken, umsetzen und mit anderen Betrieben teilen?
Unter der Konsortialführung der Bergischen Universität Wuppertal haben die HotSprings GmbH (Aachen), das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (Koblenz), die Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft (Frechen) sowie mehrere Handwerksbetriebe aus verschiedenen Gewerken plus die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH das Projekt „IoT Made Simple – Das End-to-End Digital Portal des Handwerks“ (IoT4H) skizziert.
Ziel des Projektes ist die Implementierung eines herstellerunabhängigen End-to-End Digital Portals auf IoT-Basis zur Stärkung von Produkten und Dienstleistungen des Handwerks in Deutschland, indem es die Entwicklung moderner IoT-basierter Geschäftsmodelle ermöglicht. Dieses spiegelt sich auch in neuen Diensten für die Endkunden der jeweiligen Handwerksbetriebe wider.
Ein Beispiel aus dem Dachdecker-Handwerk: Sensoren in Wasserabläufen von Dächern melden über das Digital-Portal dem Fachbetrieb automatisch, falls diese verstopft sind. Der Fachbetrieb schlägt daraufhin dem Kunden Termine für die Beseitigung vor. Der Kunde hat den Vorteil, dass das Problem schnellstmöglich beseitigt wird – noch bevor ein Schaden entsteht. Die Betriebe behalten die Hoheit über die Daten.
Die Projektskizze wurde als Wettbewerbsbeitrag im Rahmen der Ausschreibung „Handwerk 4.0: digital und innovativ“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eingereicht. Über den weiteren Fortgang werden wir entsprechend berichten.

Digitalisierungsgutscheine für den Mittelstand‍

Innovations- und Digitalisierungsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen werden durch das Programm „Mittelstand Innovativ & Digital“ wieder unterstützt. Ziel ist, Produkte, Fertigungsverfahren und Dienstleistungen digital weiterzuentwickeln und die Innovationsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. Neben einer Gutscheinförderung für projektbezogene externe Beratungs-, Entwicklungs- und Umsetzungsdienstleistungen, wird die Einstellung von Hochschulabsolventen bzw. Hochschulabsolventinnen für Innovations- und Digitalisierungsprojekte gefördert. Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen vieler KMU in Nordrhein-Westfalen erhöht sich die Förderquote der Gutscheinvarianten bis zum 31.12.2020 für kleine Unternehmen auf 80%, für mittlere Unternehmen auf 60%.

„Rhein-Erft Bleibt Bunt“
Online-Plattform zum Erwerb von Gutscheinen

Die meisten Geschäfte und Dienstleister, die wegen der Corona-Krise geschlossen hatten, haben wieder geöffnet. Doch den Kunden fehlt so recht die Lust zum Einkaufen. Nicht unbedingt Notwendiges wird verschoben, zudem werden noch nicht alle körpernahen Dienstleistungen in Massagesalons und Kosmetikstudios wieder angeboten. Freiberuflern, wie z.B. Fotografen fehlen Aufträge infolge ausgebliebener Veranstaltungen. Auch Kneipen und Restaurants müssen mit der veränderten Situation zurechtkommen. Viele Stammkunden fragen sich, wie lokale Geschäfte, Restaurants etc. unterstützt werden können, damit sie die Krise gut überstehen. Mit der Online-Plattform "Rhein-Erft Bleibt Bunt"  haben Kunden die Möglichkeit, gezielt Unternehmen aus ihrem Ort und der Umgebung zu unterstützen. Einfach nach dem Lieblingslokal, dem lokalen Buchhändler oder Blumengeschäft, Frisör etc. suchen, Gutscheine bei regtistrierten Unternehmen kaufen und diese zu einem späteren Zeitpunkt einlösen. So können ausbleibende Umsätze zumindest teilweise kompensiert werden, damit Unternehmen nicht in Not geraten oder gar in ihrer Existenz bedroht sind.

REload-Lounge 2020 findet statt!‍

Bereits jetzt steht fest: Das Jahr 2020 steht für tiefgreifende Veränderungen in allen Bereichen des Lebens. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben und werden die wirtschaftliche Entwicklung bei uns im Rhein-Erft-Kreis in ihrer Dynamik stark beeinflussen.
Die Studie „REload – Zukunft Rhein-Erft-Kreis 2030“ mit ihren Handlungsempfehlungen ist heute aktueller denn je. Welche Chancen und Möglichkeiten sich daraus für Sie und Ihr Unternehmen in dieser besonderen Situation bieten, an welcher Stelle sich der REload-Prozess befindet, woran gearbeitet wird und wie es weitergeht, möchten wir Ihnen auf unserer REload Lounge – 4. REload Status am 16.11.2020 von 18:30-21:00 Uhr präsentieren.
Bitte merken Sie sich den Termin vor. Unter reload2030@wfg-rhein-erft.de können Sie sich bereits heute zu der Veranstaltung anmelden. Die Einladung mit Programm und Veranstaltungsort (ggf. digitale Durchführung) erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

Verstärkung WFG-Team‍

v.l.n.r.: Thomas Knur, Dr. Leonie Grafweg, Michael Frenzel
Im Team der WFG gab es in der ersten Jahreshälfte einige Veränderungen. Für das neu eingerichtete Aufgabenfeld Strukturwandel konnten wir zum 01.02. und zum 01.06. zwei neue Mitarbeitende gewinnen sowie einen neuen Projektleiter Digitalisierung für den ausgeschiedenen Hajo Thiesen begrüßen.
Wir freuen uns, Ihnen die neue Kollegin und die neuen Kollegen vorzustellen:

Als Projektleiter für das Kompetenzfeld Strukturwandel verstärkt Thomas Knur das Team der WFG seit dem 1. Februar. Zuvor war er nahezu sechs Jahre bei der Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH als Projektleiter tätig. Dort setzte er sich mit den Folgen des Abzugs der Bundeswehr und der Beendigung der Automobilproduktion auseinander und trug durch die Begleitung betrieblicher Erweiterungen, Verlagerungen und Neuansiedlungen, zu einer positiven Beschäftigungsentwicklung bei. Sein Studium der Wirtschaftsgeographie mit dem Nebenfach Verkehrswesen und Raumplanung absolvierte er an der RWTH Aachen. Den ersten Kontakt mit dem Thema Strukturwandel hatte Herr Knur in seiner Heimat, der Stadt Hückelhoven, einem durch den Steinkohlenbergbau und seinem Strukturwandel geprägten Mittelzentrum im Aachener Revier.

Insbesondere die Themen Biotechnologie, Agribusiness und Bioökonomie sind die Schwerpunkte von Frau Dr. Leonie Grafweg, die seit dem 1. Juni.2020 ebenfalls als Projektleiterin Strukturwandel für die WFG tätig ist. Bei diesen Themen gibt es im Rhein-Erft-Kreis bedeutende Chancen die ansässigen Unternehmen bei Aufgaben, wie Forschung und Entwicklung sowie Nachhaltigkeit und Marketing zu unterstützen. Speziell nach der Corona-Krise gibt es zahlreiche Herausforderungen, welche es zu lösen gilt. Frau Dr. Grafweg studierte Biologie an der Universität Bonn und promovierte anschließend im Bereich der Biotechnologie an der RWTH Aachen. Nach einer wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität Maastricht wechselte sie in die Wirtschaft und arbeitete im Bereich technologischer Innovationen und Fachkräftesicherung.

Seit dem 1. April ergänzt Michael Frenzel das Team der WFG als Projektleiter mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Dabei begleitet er insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Neben der Koordinierung und Unterstützung des Wissens- und Erfahrungstransfers zwischen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Netzwerken zählt zu seinen Aufgaben auch die Konzeption und Durchführung von Fachveranstaltungen im Themenfeld Digitalisierung.
Herr Frenzel verfügt über einen M.A.-Abschluss der Universität zu Köln sowie langjährige Erfahrung in Führungspositionen namhafter deutscher Internetunternehmen wie 1&1 (Montabaur), WHD/Bellaxa AG (Köln und Hürth) sowie Mediakraft (Köln). Zuletzt war er für eco - Verband der Internetwirtschaft (Köln) tätig.



Veranstaltungen

25.08.2020

Lokales Marketing - SEA, SEO & Local SEO (Existenzgründungsseminar)
10.00 Uhr

Ort: START HÜRTH GmbH

10.09.2020

Werben ohne Grenzen - Verkaufen ohne Grenzen (Existenzgründungsseminar)
17.00 Uhr
Ort: START HÜRTH GmbH
 

06.10.2020

     

Intelligentes Marketing für
Existenzgründer und junge Unternehmen (Existenzgründungsseminar)
10:00 Uhr
Ort: START HÜRTH GmbH

22.10.2020

Digitale Marktplätze

(Existenzgründungsseminar)

16:00 Uhr
Ort: IHK Köln Geschäftsstelle Rhein-Erft

16.11.2020

REload Lounge – 4. REload Status

18:30 Uhr - 21:00 Uhr


Wir, die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, bieten zu den Themen Fachkräfteversorgung, Innovationsaktivität und Digitalisierung unterschiedliche Veranstaltungsformate an. Dabei können sich die Unternehmen in der Region in einem kleinen oder größeren Kreis zu Themenfeldern austauschen und gemeinsam Lösungen entwickeln sowie Netzwerke aufbauen. Sie sind interessiert oder haben Anregungen zu Themen? Sprechen Sie uns an unter 02271-99499-0 oder schicken eine E-Mail.

Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH
Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim |
02271-99499-0| info@wfg-rhein-erft.de

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