
WFG AKTUELL

Sind die Hürden für die Unternehmensgründung überwunden, stellen sich weitere organisatorische Fragen. Wo kann ich ein Büro einrichten? Kann ich dort auch Gäste empfangen und Besprechungen abhalten? Muss es immer das perfekt eingerichtete eigene Büro sein oder ist vielleicht ein Gemeinschaftsbüro mit einer hochwertigen technischen Ausstattung, die man sich teilt, die bessere Alternative?
Gerade Gründerinnen und Gründer profitieren vom Austausch mit anderen und können so viele Anfangsschwierigkeiten in der Gemeinschaft besser bewältigen. Zudem halten sich die Kosten für ein gemeinsames Equipment überschaubar. Den Gedanken, neben modernen Einzelbüros auch ein sogenanntes Coworking-Space einzurichten, hat Michael Humann gemeinsam mit Prof. Dr. Beate Braun, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft entwickelt. Die passende Immobilie dazu fand er jetzt in Frechen.
Zur Eröffnung seines Business- und Gründerzentrums in der ehemaligen Lekkerland-Zentrale konnte er vergangenen Donnerstag zahlreiche Gäste aus der Frechener Unternehmerschaft, umliegenden Wissenschaft- und Bildungseinrichtungen, Verbänden, Kammern und Politik begrüßen. „Das alles aus eigener Kraft, ohne Fördermittel zu stemmen, ist eine tolle Leistung“, lobt Prof. Dr. Beate Braun das unternehmerische Engagement von Michael Humann. Auf der insgesamt 800 qm großen Fläche will er Existenzgründern, Freelancern, Start-ups, Einzelunternehmern, Heimarbeitern und bestehenden Unternehmen – wie er auf seiner Homepage schreibt: eine berufliche Heimat“ geben.
Weitere Bilder:
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Projektleiter
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